14.10.2022 1927 wurde der Verband Deutscher Sportjournalisten in Berlin gegründet. Im Jahr zuvor wurde von Sportjournalisten in Berlin erstmals das Goldene Band an verdiente Sportler verliehen. Die ersten Preisträger waren Otto Schmidt (Galopprennsport), Dr. Otto Pelzer (Leichtathletik) und Ernst Vierkötter (Schwimmen).
Bis 2014 stand die sportliche Leistung im Vordergrund. Seitdem zählt in erster Linie das soziale Engagement der Sportlerinnen, Sportler, Funktionäre oder Organisationen – sie müssen echte Vorbilder sein. Der Sportjournalismus hat sich weiterentwickelt, ist längst mehr als die bloße 1:0-Berichterstattung. Es geht inzwischen eher darum, die gesellschaftliche Bedeutung des Sports zu erkennen und einzuordnen (Foto: VDS).
Auch die meisten Sportlerinnen und Sportler haben inzwischen die gesellschaftliche und soziale Aufgabe des Sports erkannt. Sie geben der Gesellschaft durch ihr soziales Engagement etwas zurück. So werden sie zu wahren Vorbildern, die durch ihren Einsatz helfen, die Gesellschaft mitzugestalten.
Zu den Preisträger*innen seit der inhaltlichen Neuausrichtung zählen unter anderem der frühere Baskteballprofi Henning Harnisch und die Anti-Doping-Kämpferin Ines Geipel. 2019 erhielt Tugba Tekkal vom Fußball-Integrationsprojekt Háwar.help die Auszeichnung. Diese ging im Jahr darauf an das Sozialprojekt streetfootballworld.
Friedhelm Julius Beucher (Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes) und Henry Maske sind die aktuellen Preisträger. Der frühere Boxweltmeister engagiert sich mit seiner Stiftung „A Place for Kids“ in Brandenburg.
2021 konnte aufgrund der Pandemie allerdings keine Veranstaltung zur Verleihung des „Goldene Bandes“ stattfinden. Maskes Auszeichnung nahm der 2. VdSBB-Vorsitzende Jörg Lubrich am 16. September dieses Jahres vor (Maske/Lubrich-Foto: VDS).
Anschließend unterhielt sich VDS-Ehrenpräsident Erich Laaser mit dem Geehrten. Auf dem YouTube-Kanal des VDS können Sie sich das Maske-Videogespräch sowie das mit Henning „Flying“ Harnisch und Friedhelm Julius Beucher anschauen.
vds
Bis 2014 stand die sportliche Leistung im Vordergrund. Seitdem zählt in erster Linie das soziale Engagement der Sportlerinnen, Sportler, Funktionäre oder Organisationen – sie müssen echte Vorbilder sein. Der Sportjournalismus hat sich weiterentwickelt, ist längst mehr als die bloße 1:0-Berichterstattung. Es geht inzwischen eher darum, die gesellschaftliche Bedeutung des Sports zu erkennen und einzuordnen (Foto: VDS).
Auch die meisten Sportlerinnen und Sportler haben inzwischen die gesellschaftliche und soziale Aufgabe des Sports erkannt. Sie geben der Gesellschaft durch ihr soziales Engagement etwas zurück. So werden sie zu wahren Vorbildern, die durch ihren Einsatz helfen, die Gesellschaft mitzugestalten.
Zu den Preisträger*innen seit der inhaltlichen Neuausrichtung zählen unter anderem der frühere Baskteballprofi Henning Harnisch und die Anti-Doping-Kämpferin Ines Geipel. 2019 erhielt Tugba Tekkal vom Fußball-Integrationsprojekt Háwar.help die Auszeichnung. Diese ging im Jahr darauf an das Sozialprojekt streetfootballworld.
Friedhelm Julius Beucher (Präsident des Deutschen Behindertensportverbandes) und Henry Maske sind die aktuellen Preisträger. Der frühere Boxweltmeister engagiert sich mit seiner Stiftung „A Place for Kids“ in Brandenburg.
2021 konnte aufgrund der Pandemie allerdings keine Veranstaltung zur Verleihung des „Goldene Bandes“ stattfinden. Maskes Auszeichnung nahm der 2. VdSBB-Vorsitzende Jörg Lubrich am 16. September dieses Jahres vor (Maske/Lubrich-Foto: VDS).
Anschließend unterhielt sich VDS-Ehrenpräsident Erich Laaser mit dem Geehrten. Auf dem YouTube-Kanal des VDS können Sie sich das Maske-Videogespräch sowie das mit Henning „Flying“ Harnisch und Friedhelm Julius Beucher anschauen.
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